Alois Weissenbacher

Ausstellung im Kunstraum Feller
09.01.2024

Am 9. Jänner 2024 fand die Vernissage zur Ausstellung der Ölmalerei von Alois Weissenbacher statt. Die Ausstellung im Kunstraum Feller, Kaiserstraße 54, dauerte von 10. Jänner bis 4. Februar 2024. In einem weiteren Raum waren einige Werke des akademischen Malers, Grafikers und Buchautors Mag. Gerhard Weissenbacher zu sehen. Er ist der Sohn von Alois Weissenbacher und Veranstalter dieser Ausstellung.

Höhepunkte der Vernissage waren die Begrüßung der Gäste durch Dr. Barbara Ascher und die Laudatio durch Mag. Gerhard Weissenbacher.

Gerhard Weissenbacher hat seinen Vater als sehr gewissenhaften und gütigen Menschen mit großer Liebe zu seiner Familie kennengelernt. Alois wuchs in schwierigen Verhältnissen auf – seine Mutter war Schneidermeisterin, sein Vater Schuhmachermeister. Damals wohnte die Familie im 14. Bezirk im „Fuhrmannhaus“, einem der ältesten noch bestehenden Gebäude in Hütteldorf. Dort wurde Alois am 5. Februar 1895 geboren, er hatte sechs Geschwister, lauter Mädchen. Eines starb im frühen Kindesalter.

Wie sein Vater erlernte er das Schuhmacherhandwerk, seine Leidenschaft aber war das Zeichnen und Malen und sein sehnlichster Wunsch war, an der Akademie der bildenden Künste in Wien zu studieren, was er dann von 1915 bis 1923 bei Prof. Rudolf Bacher auch tat. Das Studiengeld verdiente er anfangs selbst. Nach bestandener Aufnahmsprüfung – ein ihm bekannter Maler hatte ihn dafür vorbereitet – erhielt er während seiner Studienzeit insgesamt sieben Stipendien und mehrere Auszeichnungen. Nach dem Diplom als Akademischer Maler war er einige Jahre als freischaffender Künstler tätig und verdiente seinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Porträtaufträge, darunter das lebensgroße Bildnis des Abtes von Stift Heiligenkreuz.

Die unsichere Einkommenssituation verbesserte sich ab 1929, als er nach der Studienberechtigungsprüfung die Lehramtsprüfung für Zeichnen, Mathematik und Darstellende Geometrie abgelegt hatte und als AHS-Lehrer in Baden bei Wien tätig wurde. Dort unterrichtete er bis zu seiner Pensionierung. Zwar folgte dem Unterricht meist die Fahrt nach Wien in sein Atelier im 9. Bezirk, dennoch schränkte die Doppelbelastung seine künstlerische Tätigkeit erheblich ein. Nur die Ferien gaben ihm mehr Zeit zu malen.

1937 heiratete er die Pianistin Maria Raussal, ihr verdankt der 1941 geborene Gerhard Weissenbacher die Liebe zur klassischen Musik. Die Urlaube verbrachte die Familie in entlegenen Gegenden in der Steiermark oder in Osttirol und dort holte sich Alois seine für ihn so wichtigen Themen aus dem bäuerlichen und handwerklichen Leben. 

Für seinen Sohn Gerhard war des Vaters künstlerische Arbeit von großer Wichtigkeit wie auch die Musik seiner Mutter. Zuerst das seltsam geheimnisvolle Tun des Vaters im Atelier im 9. Bezirk mit dem späten Nach-Hause-Kommen und dem Warten auf ihn. Dann war er ein Reibebaum für die eigenen künstlerischen Versuche und Vorstellungen, mit der späten Erkenntnis, dass des Vaters Malerei von großer Innigkeit und Hingabe getragen war. Von großer Wichtigkeit waren die technische Brillanz und der meisterhafte Umgang mit den malerischen Mitteln und vor allem mit dem Licht. Mit ausdauernder Geduld formte Alois Details, um sie am Ende des Arbeitsprozesses „zusammenzufassen", „zu schließen", wie er immer sagte, um eine Ganzheitlichkeit zu erzeugen mit viel Atmosphäre und großer Ruhe. Seine Interieurs, meist bäuerlichen Ursprungs, Ställe, Heuböden und Werkstätten sind über die malerische Qualität hinaus von großer kulturhistorischer Bedeutung. Gerhard verdankt seinem Vater sehr viel in Bezug auf seine eigene künstlerische Arbeit. Dessen Ernsthaftigkeit und ehrliches, uneitles Bemühen sowie das harte Ringen um die Form haben ihn nachhaltig beeindruckt.

Die wesentlichen Themen Alois Weissenbachers waren eben das Porträt und das Interieur aus bäuerlichem und handwerklichem Milieu, seltener die Landschaft und das Stillleben. Neben Rudolf Bacher, seinem Lehrer an der Akademie der damals ein bekannter Porträtist war, haben ihn die drei sogenannten Realisten Adolf von Menzel, Wilhelm Leibl und Ferdinand Georg Waldmüller nachhaltig beeindruckt. Menzel mit seinem „Eisenwalzwerk“, einem der ersten Bilder, in denen das Industriethema in der bildenden Kunst aufgegriffen wurde. Das Bild zeigt neben dem Interesse an der Maschinenentwicklung unter anderem den Respekt vor den arbeitenden Menschen. Auch die Menschendarstellungen Alois Weissenbachers sind immer voll Würde und in sich ruhend. Er lehnte expressive Veränderungen ab.

Auch in den Bildern Waldmüllers und seiner Themenwahl finden sich Berührungspunkte zu Alois' Arbeiten: Behandlung des Lichtes, bäuerliches Milieu, Porträts, Landschaft, alles in scheinbarer Idylle. Beim genauen Betrachten zeigt sich aber, nicht offensichtlich, aber doch, Sozialkritik. Nicht so bei Alois; ihm genügte die realistische Wiedergabe im Sinne des Satzes von Wilhelm Leibl: „Man male den Menschen so wie er ist, dann ist die Seele ohnehin dabei“. Leibl und dessen Vorbilder aus der Niederländischen Malerei des 16.und 17. Jahrhunderts sowie der Spanier Diego Velasquez waren für Alois ebenfalls von hoher Bedeutung und mit ihnen die Prinzipien, Details hingebungsvoll darzustellen, aber dennoch die Ganzheitlichkeit im Bild nicht zu verlieren. Leibl zerschnitt manche Bilder in Einzelteile, wenn diese Geschlossenheit nicht geglückt war. Alois sagte immer wieder gegen Ende der Arbeit an einem Bild: „Jetzt muss ich schließen, muss zusammenfassen, noch einmal darübergehen“. Ein Satz Leibls sei noch erwähnt: “Wer Kühe schlecht malen kann, sollte sie lieber melken, denn dabei kommt wenigstens etwas heraus“.

Die konsequente Verfolgung seiner künstlerischen Ziele unabhängig von jeder zeitbedingten Mode, seine Treue zu sich selbst, waren und sind auch Vorbild für die Arbeit seines Sohnes Gerhard Weissenbacher.

Ab 1960 verschlechterte sich Alois' Augenleiden immer mehr, sodass ab 1965 an künstlerische Arbeit nicht mehr zu denken war. Alois Weissenbacher starb nach langer, schwerer Krankheit am 26. Mai 1970.

Abschließend ein paar Sätze zum Kunstraum Feller selbst. Im Rahmen ihrer Begrüßungsrede erhellte Frau Dr. Barbara Ascher auch dessen Vorgeschichte. Ursprünglich war im Gebäude Kaiserstraße 54 ein im Jahr 1863 von Herrn Josef Fellner gegründetes Unternehmen tätig, das Posamentierwaren (Sammelbezeichnung für schmückende Geflechte) herstellte. Aus dieser Posamentierwarenproduktion – zu dieser Zeit gab es um die 100 solcher Produktionsstätten in dieser Gegend – entstand im ausgehenden 19. Jahrhundert eine der ersten Erzeugungen von textilisolierten Kabeln. Im Jahre 1972 übersiedelte der Betrieb nach Zukauf eines Drahtunternehmens als Feller GmbH nach Günselsdorf. Heute stellt das Familienunternehmen im In- und Ausland konfektionierte Netzanschlussleitungen für internationale Gerätehersteller, vor allem aus den Bereichen Hausgeräte-, Computer- und Medizintechnik-Industrie her, das Vertriebsnetz ist weltumspannend.

Das Haus Kaiserstraße 54 wurde vermietet und durch einen glücklichen Zufall konnte vor ein paar Jahren die Nutzung der ebenerdigen Räume für Kunstausstellungen eingerichtet werden. Das Ziel des „Kunstraumes“ ist es, noch nicht arrivierten Künstlern eine kostenlose Ausstellungsmöglichkeit zu bieten. Jedes Mal ist es überraschend, wie wunderbar diese Räume für Kunstaustellungen geeignet sind und wie wunderbar sich die Kunstwerke  – egal welche – in diese Räume einfügen.

Heute wurde eine besondere Ausstellung eröffnet, denn die Familien Ascher und Weissenbacher kennen einander schon seit den 1960er-Jahren über einen anderen leider schon verstorbenen Künstler.

Weitere Informationen zu den Malern in zwei Generationen sind unter https://www.1133.at/document/view/id/426, ein ausführlicher Bericht zur jüngsten Einzelausstellung von Gerhard Weissenbacher und weitere Hinweise sind unter https://www.1133.at/document/view/id/1466 abrufbar.

Im Folgenden einige Fotos von der Ausstellungseröffnung:

<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
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<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
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<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
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<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
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<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
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<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Eröffnung der Ausstellung am 9. Jänner 2024</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
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<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Galerie der am 9. Jänner 2024 ausgestellten Bilder</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Galerie der am 9. Jänner 2024 ausgestellten Bilder</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Galerie der am 9. Jänner 2024 ausgestellten Bilder</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Galerie der am 9. Jänner 2024 ausgestellten Bilder</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Galerie der am 9. Jänner 2024 ausgestellten Bilder</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Galerie der am 9. Jänner 2024 ausgestellten Bilder</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ölmalerei von Alois Weissenbacher</b></p><p>Galerie der am 9. Jänner 2024 ausgestellten Bilder</p><p><i>&copy; Archiv 1133.at</i></p>

Die Ablichtung aller Ölbilder dieser Ausstellung sind im eigenen Bericht https://www.1133.at/document/view/id/1476 aufrufbar.

hojos
im Jänner 2024