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Historische Fotos aus der Region
<p><b>Ober St. Veit im Jahr 1890</b></p><p>Vom Trazerberg fotografiert von Král</p><p><i>© Historisches Museum der Stadt Wien</i></p>
<p><b>Historische Fotos aus Ober St. Veit</b></p><p>Ober St. Veit vom Gemeindeberg vor 1903</p><p><i>© Archiv Kirchmayer</i></p>
<p><b>Historische Fotos aus Ober St. Veit</b></p><p>Blick vom Gemeideberg auf Ober St. Veit vor 1900</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Historische Fotos aus Ober St. Veit</b></p><p>Das älteste bekannte Bild des Wolfrathplatzes und der oberen Hietzinger Hauptstraße aus dem Winter 1867/1868.</p><p><i>© Archiv Kirchmayer</i></p>
<p><b>Die Obere Hietzinger Hauptstraße und der Wolfrathplatz</b></p><p>Ein Foto aus dem Jahr 1927, als es im Haus Hietzinger Hauptsraße 170 noch das Delikatessengeschäft des Karl Diem und die Sicherheitswache gab.</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ober St. Veiter Pfarrkirche im Winter</b></p><p><i>© Bezirksmuseum Hietzing</i></p>
<p><b>Die Obere Hietzinger Hauptstraße im Jahr 1904</b></p><p>Ganz rechts ist das 1873 errichtete dreistöckige Schulgebäude in der Hietzinger Hauptstraße 166 und der 1894 links angebaute erste Erweiterungstrakt zu sehen. Dieses stimmungsvolle Ansichtskartenmotiv zeigt auch noch die Gebäude an der Ecke zur Glasauergasse, in denen sich unter anderem das Gemeidegasthaus Magdlen befand. Zwischen den Gebäuden war noch der Blick auf die Ober St. Veiter Pfarrkirche frei.</p><p><i>© Bezirksmuseum Hietzing</i></p>
<p><b>Historische Fotos aus Ober St. Veit</b></p><p>Die Obere Hietzinger Hauptstraße vor 1908.</p>
<p><b>Historische Fotos aus Ober St. Veit</b></p><p>Der Wolfrathplatz und die Obere Hietzinger Hauptstraße mit der Dampftramway, fotografiert vor 1908. Der steile Bereich herauf zur Pfarrkirche war damals schon gepflastert, die Fahrbahnen in der Hietzinger Hauptstraße noch nicht.</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Der Wolfrathplatz vor 1945</b></p><p><i>© Bezirksmuseum Hietzing</i></p>
<p>Dampftramway bei der Stadion Rohrbacher (heute BASF) ca. 1895.</p><p><i>© Bezirksmuseum Hietzing</i></p>
<p><b>Die Hietzinger Hauptstraße</b></p><p>Eine Aufnahme aus den 1950er-Jahren. Die Fahrbahn ist vollständig mit einem bogenförmig verlegten Kleinsteinpflaster belegt, der Gehsteig mit quer verlegtem Großsteinpflaster.</p><p><i>© Bezirksmuseum Hietzing</i></p>
<p><b>Historische Fotos aus Ober St. Veit</b></p><p>Die obere Hietzinger Hauptstraße vor 1908. Die Gehsteige waren befestigt und der Gleiskörper mit Großsteinpfalster ausgelegt, die Fahrbahnen noch unbefestigt.</p><p><i>© Bezirksmuseum Hietzing</i></p>
<p><b>Historische Fotos aus Ober St. Veit</b></p><p>Die Hietzinger Hauptstraße nach 1908. Gepflastert waren nur der Gleiskörper der bereits elektrifizierten Straßenbahn und die Gehsteige. Links ist das ehemalige Schulgebäude Hietzinger Hauptstraße 164 zu sehen, in dem sich von 1879–1892 die Postmeisterei befand. Jetzt ist noch ein Postkasten zu sehen.</p><p><i>© Bezirksmuseum Hietzing</i></p>
<p><b>Historische Fotos aus Ober St. Veit</b></p><p>Die obere Hietzinger Hauptstraße vor 1908. Die Gehsteige und der Gleiskörper der Dampftramway war bereits gepflastert, die Fahrbahnen noch unbefestigt.</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Hietzinger Hauptstraße vor 1908</b></p><p>Gepflastert waren nur der Gleiskörper der Dampftramway, der rechte Gehsteig und ein Straßenübergang.</p><p><i>© Bezirksmuseum Hietzing</i></p>
<p><b>Historische Fotos aus Ober St. Veit</b></p><p>Das Casino in der Hietzinger Hauptstraße nach 1908</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Firmiangasse 9</b></p><p>Für lange Zeit war das ein Bäckerstandort, hier die Bäckerei Führer. Foto unbekannten Datums.</p><p><i>© Karl Fischer</i></p>
<p><b>Die Glasauergasse</b></p><p>Foto einer Ansichtskarte, die von der Fr. J. Operényi, Papierhandlung zur Bürgerschule, Hietzinger Hauptstraße 145, im Eigenverlag in den 1910er-Jahren gedruckt wurde. Zu sehen sind rechts die Häuser ab der Glasauergasse 18 und links ein Auslaufbrunnen unter den Kastanienbäumen.</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Glasauergasse</b></p><p>Der untere Bereich der Glasauergasse mit dem Haus Glasauergasse 26, in dem das Fuhrwerksunternehmen des Franz Singer untergebracht war (ganz rechts).</p><p><i>© Bezirksmuseum Hietzing</i></p>
<p><b>Der Beginn der Vitusgasse</b></p><p>Links das Elisabethinum und rechts die nicht mehr bestehenden Häuser Vitusgasse 1 und 3 in einer Ansichtskarte aus dem Jahr 1910</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Vitusgasse</b></p><p>Eine malerische Ansicht mit den Häusern Vitusgasse 2 bis 8 (links im Bild) und Vitusgasse 7 (rechts). Das Haus Vitusgasse 6 gibt es noch.</p><p><i>© Karl Fischer</i></p>
<p><b>Die Vitusgasse</b></p><p>Im Vordergrund das einstige Haus Vitusgasse 16. Das Haus Vitusgasse 6 ganz rechts unterhalb des Kirchenturmes steht heute noch.</p><p><i>© Bezirksmuseum Hietzing</i></p>
<p><b>Die Erzbischofgasse</b></p><p>Ansicht unbekannten Datums</p><p><i>© Bezirksmuseum Hietzing</i></p>
<p><b>Die Erzbischofgasse</b></p><p>Ansicht unbekannten Datums</p><p><i>© Bezirksmuseum Hietzing</i></p>
<p><b>Zum Ober St. Veiter Winzerhaus</b></p><p>Dieses Gasthaus in der Schweizertalstraße 4 wurde nach dem Besitzer August Puraner kurz als "Puraner" bezeichnet.</p><p><i>© Bezirksmuseum Hietzing</i></p>
<p><b>Der Heinrichshof in der Schweizertalstraße 7</b></p><p><i>© Bezirksmuseum Hietzing</i></p>
<p><b>Die Schweizertalstraße</b></p><p>Rudolf Slatins Geburtshaus Schweizertalstraße 16 ist ganz links zur Hälfte zu sehen. Datum unbekannt</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Der Beginn des Mariensteigs mit dem Sachsenkreuz</b></p><p>Heute steht es rechts vor dem Haus Schweizertalstraße 25 (ehem. Holzhausen-Villa)</p><p><i>© Bezirksmuseum Hietzing</i></p>
<p><b>Das Sachsenkreuz am Mariensteig an seinem alten Standort</b></p><p>Im Jahr seiner Errichtung 1866 wurden an beiden Seiten Kastanienbäume gepflanzt. Einer davon steht heute noch.</p><p><i>© Bezirksmuseum Hietzing</i></p>
<p><b>Ghelengasse 8</b></p><p>Im heutigen Franz-Schmidt-Park stand einst der Kiosk mit der Greißlerei der Louise Menzel.</p><p><i>© Bezirksmuseum Hietzing</i></p>
<p><b>Ghelengasse 8</b></p><p>Im heutigen Franz-Schmidt-Park stand einst der Kiosk mit der Greißlerei der Louise Menzel.</p><p><i>© Bezirksmuseum Hietzing</i></p>
<p><b>Die schattige Terrasse vor der Einsiedelei</b></p><p>Diese Aufnahme entstand ein Jahr nach dem Großbrand 1908, als der Besitz brereits an den III. Orden des hl. Franz von Assisi verkauft worden war. Die in der ferne schemenhaft erkennbaren beiden Türme der Versorgungsheimkirche geben noch einen Eindruck von der einst herrlichen Aussicht dieses Standorts.</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Malfatti- bzw. richtiger Hummelkapelle</b></p><p>Sie stand bis 1938 an der Spitze des Küniglsberges. Dieses Foto aus dem Jahr 1931 zeigt sie als schönen Aussichtspunkt mit dem Hörndlwald und dem Faniteum im Hintergrund.</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Ober St. Veiter Pfarrkirche</b></p><p>In einer alten Ansichtskarte unbekannten Datums</p>
<p><b>Die Ober St. Veiter Pfarrkirche</b></p><p>In einer alten Ansichtskarte unbekannten Datums</p>
<p><b>Glasauergasse 34</b></p><p>Diese historische Darstellung zeigt die ursprüngliche Hausansicht. Der rechte Gebäudeteil mit dem Erker besteht noch.</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Der Amateure-Platz in Ober St. Veit im Jahr 1922</b></p><p>Die gewaltige neue, an die Premreinergasse angrenzende Tribüne des Amateurplatzes und die Holzbänke darunter. Rechts im Hintergrund ist schemenhaft die Ober St.Veiter Kirche erkennbar.</p><p><i>© Illustriertes Sportblatt</i></p>
<p><b>Fest am Roten Berg am 15. Oktober 1983</b></p><p>Mit vielen Aktivitäten, unter anderem dieser Veranstaltung auf der Wiese oberhalb der Nothartgasse, versuchte sich die Hietzinger SPÖ für die nächste Wahl zu positionieren. Durch die auch auf dem Bild zu sehenden schweren Geräte wurde die Grünfläche zerstört und die Stadt Wien (MA 42) genehmigte keine weiteren Veranstaltungen dieser Art.</p><p><i>© Ing. Horst Zecha</i></p>
<p><b>Der Wlassakgraben ca. 1930</b></p><p>Diese frühe Gesamtansicht ist ein guter Einstieg in die lokalen „Blitzlichter“. Die Verbauung ist noch gering und beschränkt sich von Schrebergartenhütten und kleineren Häusern abgesehen auf das Faniteum, das Gasthaus zur schönen Aussicht, das Winzerhaus (zu diesem Zeitpunkt schon das Haus der Nazarener) und die Einsiedelei ganz rechts. Den Wlassakgraben entlang zieht sich ein dünnes, nur selten mit Wasser gefülltes Rinnsal, der Verkehrsweg an seiner Seite ist ein kaum erkennbarer Feldweg. Zur Lokalisierung des Standortes des Fotografen kann der markante Stein in der Bildmitte dienen. Ursprünglich stand er im Bereich des späteren Konsum-Bauplatzes im Zwickel zwischen heutiger Jagschloßgasse und Wlassakstraße. Erhard Dollinger kam dazu, als er bereits ausgegraben war und zum Abtransport bereit lag. Es gelang ihm, den Stein zu „retten“ und weiter oben im Grünstreifen der Wlassakstraße neu aufstellen zu lassen. Dort steht er heute noch. Der Konsum wurde im Lauf der Zeit zum Zielpunkt und ist jetzt ein neu gebauter Spar. Der Standpunkt des Fotografen liegt also an der Einmündung der heutigen Wlassakstraße in die Jagdschloßgasse bzw. unterhalb der ehemals offenen Einmündung des Rinnsals aus dem Wlassakgraben in den Lackenbach.</p><p><i>© ÖNB Wien: L 32.252C</i></p>
<p><b>Blick in die Auhofstraße</b></p><p>Rechts vorne das Haus Auhofstraße 222 / Rußpekgasse 1. Ansicht vor 1929.</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Johann Pueckers Winzerhaus in der Gemeindeberggasse vor 1909</b></p><p>Vor der Zeit des gemauerten Winzerhauses luden diese Holzbaracken und ein großzügiger Gastgarten zum Verweilen ein.</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Autopartie vor dem Stadtbahnhof Hütteldorf</b></p><p>Julia Burian, Olga Drossmann, am Steuer Ing. Ludwig Sommerlatte, Maria Burian, rechts Ing. Franz Burian im Jahr 1906</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
hojos
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