Orte der Kraft
Ein Raiffeisen-Spaziergang
11.06.2010
Die Eckdaten zum Schloss und zum Schlosspark finden Sie HIER.
Der Raiffeisen-Spaziergang widmete sich vorrangig den esoterischen und mystischen Aspekten Schönbrunns. Nach grundsätzlichen Erläuterungen zur Geomantie, zu Feng Shui, zu Erdstrahlen, Wasseradern und zur Zahlenmystik erfuhren wir von der Fremdenführerin Gabriele Lukacs viel zur Gestaltung des Schönbrunner Schlossparks nach diesen Gesichtspunkten. Der weitere Verlauf des Spaziergangs führte uns entlang der Rustenallee zu einigen "Kraftplätzen".
Allem voran hörten wir über den 1759 fertig gestellten Kaiserpavillon im Tiergarten. An ausgesuchter Stelle nach astronomisch-zahlenmystischen Aspekten gestaltet gilt er als Kraftort ersten Ranges.
Breiter Raum wurde auch den Achsen bzw. Alleen des Schlossparks, die Kraftlinien folgen sollen, und der Verlängerung dieser Achsen gewidmet. Die Zentralachse verbindet den einstigen Exerzierplatz auf der Schmelz mit dem Anninger bzw. Rom und Karthago, die Nebenachsen weisen u.a. über die Lainzer Kirche nach Mariazell und nach Gibraltar zu den Säulen des Herakles und eine andere zum Olymp, nach Athen und Abu Simbel. Im Zusammenhang mit der Lebensgeschichte der Habsburger wird diesen Verbindungen besondere Bedeutung zuerkannt.
Die aus unserer Sicht erstaunlichste und am besten sichtbare Verbindung ist allerdings die Längsachse der Gloriette, die in westlicher Richtung durch die anschließende Allee haargenau und gut sichtbar auf die Ober St. Veiter Pfarrkirche zeigt. Maria Theresia hatte ein gewisses Naheverhältnis zu Ober St. Veit und war eine Zeit lang sogar Besitzerin des Schlosses Ober St. Veit. Diese Achse wurde dem vorwiegend Ober St. Veiter Publikum im Rahmen dieses Vortrages allerdings nicht präsentiert.
Im Folgenden einige Schnappschüsse von diesem Spaziergang:
Der Raiffeisen-Spaziergang widmete sich vorrangig den esoterischen und mystischen Aspekten Schönbrunns. Nach grundsätzlichen Erläuterungen zur Geomantie, zu Feng Shui, zu Erdstrahlen, Wasseradern und zur Zahlenmystik erfuhren wir von der Fremdenführerin Gabriele Lukacs viel zur Gestaltung des Schönbrunner Schlossparks nach diesen Gesichtspunkten. Der weitere Verlauf des Spaziergangs führte uns entlang der Rustenallee zu einigen "Kraftplätzen".
Allem voran hörten wir über den 1759 fertig gestellten Kaiserpavillon im Tiergarten. An ausgesuchter Stelle nach astronomisch-zahlenmystischen Aspekten gestaltet gilt er als Kraftort ersten Ranges.
Breiter Raum wurde auch den Achsen bzw. Alleen des Schlossparks, die Kraftlinien folgen sollen, und der Verlängerung dieser Achsen gewidmet. Die Zentralachse verbindet den einstigen Exerzierplatz auf der Schmelz mit dem Anninger bzw. Rom und Karthago, die Nebenachsen weisen u.a. über die Lainzer Kirche nach Mariazell und nach Gibraltar zu den Säulen des Herakles und eine andere zum Olymp, nach Athen und Abu Simbel. Im Zusammenhang mit der Lebensgeschichte der Habsburger wird diesen Verbindungen besondere Bedeutung zuerkannt.
Die aus unserer Sicht erstaunlichste und am besten sichtbare Verbindung ist allerdings die Längsachse der Gloriette, die in westlicher Richtung durch die anschließende Allee haargenau und gut sichtbar auf die Ober St. Veiter Pfarrkirche zeigt. Maria Theresia hatte ein gewisses Naheverhältnis zu Ober St. Veit und war eine Zeit lang sogar Besitzerin des Schlosses Ober St. Veit. Diese Achse wurde dem vorwiegend Ober St. Veiter Publikum im Rahmen dieses Vortrages allerdings nicht präsentiert.
Im Folgenden einige Schnappschüsse von diesem Spaziergang: