Good News zur Hietzinger Hauptstraße 170
Informationen aus einem Gespräch mit BR Nikolaus Ebert vom 9. Februar 2010
09.02.2010
Auf Initiative von BR Ebert fand am 18. Dezember 2009 eine von der MA 37 einberufene Begehung des Hauses Hietzinger Hauptstraße 170 statt. Anwesend waren Herr Wariwoda/Hausverwaltung, Frau Weber/MA 37, Frau Dr. Nezval/MA 19, Herr Asherov/Mieter und BR Ebert. Die Begehung dauerte über 2 Stunden und hatte alle Teile des Objektes vom Keller bis zum Dach inklusive der Nebengebäude zum Gegenstand. Dabei bestätigte sich der desolate Zustand, und von der Hausverwaltung wurde eine weitgehende Sanierung zugesagt.
Die Behebung der Baugebrechen wurde per Bescheid der MA 37 an die Hausverwaltung innerhalb von 6 Monaten verlangt. Dies umfasst Ausbesserungen an der Außenfassade inkl. der Verblechungen, die Sanierung des durchhängenden Bodens im Geschäftslokal, die Erneuerung von Bodenfliesen, die Sanierung der Holzstufen im Kellerabgang und die Wiederherstellung des abgeschlagenen Innenputzes im leer stehenden Lokal. Dabei handelt es nur um die essentiellen Dinge, denn die Behörde darf nur die gelindesten Mittel zur Vermeidung von Gefahren und zur Sicherung der Bausubstanz vorschreiben.
Die durchhängende Kellerdecke und die Bodenfliesen sind bereits saniert, die weiteren Arbeiten hängen von der Witterung ab.
Über die Beseitigung dieser Baugebrechen hinaus hat die Hausverwaltung aber auch eine weitergehende Generalsanierung inkl. Holzböden und Sanitärbereiche bis Ende 2010 zugesagt. Die Gestaltung der Fassade etc. muss dabei im Einvernehmen mit der MA 19 geschehen.
Mit Ausnahme des unbefristet eingemieteten Schuhservice und Schlüsseldienstes Asherov ist das Haus bestandsfrei. Es ist zu hoffen, dass der vereinbarte Zeitplan eingehalten werden kann, dass die freiwilligen Sanierungsarbeiten tatsächlich durchgeführt werden und bald wieder mehr Leben in dieses für Ober St. Veit so wichtige Haus kommt. Von einem Bauansuchen zu diesem Haus ist derzeit nichts bekannt.
Nach Aussage von BR Ebert werden gleiche Begehungen in den Häusern Firmiangasse 21 und Rohrbacherstraße 29 im nächsten Monat angestrebt. Diese Aktivitäten des Bezirkes im Verbund mit den zuständigen Behörden sind ein positiver Impuls im Interesse der Erhaltung unseres Dorfkernes.
Die Behebung der Baugebrechen wurde per Bescheid der MA 37 an die Hausverwaltung innerhalb von 6 Monaten verlangt. Dies umfasst Ausbesserungen an der Außenfassade inkl. der Verblechungen, die Sanierung des durchhängenden Bodens im Geschäftslokal, die Erneuerung von Bodenfliesen, die Sanierung der Holzstufen im Kellerabgang und die Wiederherstellung des abgeschlagenen Innenputzes im leer stehenden Lokal. Dabei handelt es nur um die essentiellen Dinge, denn die Behörde darf nur die gelindesten Mittel zur Vermeidung von Gefahren und zur Sicherung der Bausubstanz vorschreiben.
Die durchhängende Kellerdecke und die Bodenfliesen sind bereits saniert, die weiteren Arbeiten hängen von der Witterung ab.
Über die Beseitigung dieser Baugebrechen hinaus hat die Hausverwaltung aber auch eine weitergehende Generalsanierung inkl. Holzböden und Sanitärbereiche bis Ende 2010 zugesagt. Die Gestaltung der Fassade etc. muss dabei im Einvernehmen mit der MA 19 geschehen.
Mit Ausnahme des unbefristet eingemieteten Schuhservice und Schlüsseldienstes Asherov ist das Haus bestandsfrei. Es ist zu hoffen, dass der vereinbarte Zeitplan eingehalten werden kann, dass die freiwilligen Sanierungsarbeiten tatsächlich durchgeführt werden und bald wieder mehr Leben in dieses für Ober St. Veit so wichtige Haus kommt. Von einem Bauansuchen zu diesem Haus ist derzeit nichts bekannt.
Nach Aussage von BR Ebert werden gleiche Begehungen in den Häusern Firmiangasse 21 und Rohrbacherstraße 29 im nächsten Monat angestrebt. Diese Aktivitäten des Bezirkes im Verbund mit den zuständigen Behörden sind ein positiver Impuls im Interesse der Erhaltung unseres Dorfkernes.