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Bilder einer Rom-Reise
10. bis 14. September 2010
10.09.2010
<p><b>Piazza del Popolo mit dem Obelisken Flaminio</b></p><p>Ursprünglich im Jahr 1538 als grandioser Eingang zur Stadt angelegt, später mehrfach neu gestaltet. (11. September 2010)</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Holzäpfel vor dem Petersdom</b></p><p>10. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Schweizer Garde</b></p><p>10. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Das Portal zum Petersdom</b></p><p>10. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Kuppel des Petersdoms</b></p><p>10. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Blick zum Altarraum der Peterskirche</b></p><p>10. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Michelangelos Pietà</b></p><p>in einer eigenen Kapelle am Anfang des rechten Seitenschiffes des Petersdoms, gesichert durch schusssicheres Glas. (10. September 2010)</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Baldachin über dem Petrusgrab errichtet von Bernini mit Unterstützung von Borromini</b></p><p>10. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die zentrale Kuppel des Petersdoms</b></p><p>Michelangelo, der das Bild des Petersdoms prägte, plante diese Kuppel. Sie ist 119 Meter hoch und ruht nach dem Vorbild von Brunelleschis Entwurf für den Duomo in Florenz auf vier massiven Steinpfeilern. (10. September 2010)</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Grabmal fuer Papst Alexander VII im Petersdom</b></p><p>10. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Aussicht auf den Petersplatz</b></p><p>10. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Blick vom Palatin auf das Kolosseum (Amphitheatrum Flavium)</b></p><p>11. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Das Kolosseum</b></p><p>11. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Der Palatin</b></p><p>11. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Eine Perspektive im Forum Romanum</b></p><p>11. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Engelsburg und Engelsbrücke</b></p><p>10. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Vatikan - Museo Pio Clementino - Galleria der Statuen</b></p><p>14. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Vatikan - Museo Pio Clementino - Lakoon Gruppe</b></p><p>Die sogenannte Laokoon-Gruppe in den Vatikanischen Museen ist die bedeutendste Darstellung des Todeskampfs Laokoons und seiner Söhne in der bildenden Kunst. Die Skulptur der Bildhauer Hagesandros, Polydoros und Athanadoros aus Rhodos ist nur in einer Marmorkopie aus der zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts v. Chr. oder dem Anfang des 1. Jahrhunderts n. Chr. erhalten. Das Original war vermutlich eine um 200 v. Chr. entstandene Bronzeplastik aus Pergamon, die nicht erhalten ist. (14. September 2010)</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Vatikan - Museo Pio Clementino - Die Statue des Perseus mit dem Haupt der Medusa</b></p><p>(„Perseo Trionfante“) Der italienische Bildhauer Antonio Canova (1757 – 1821) schuf die Marmorskulptur im Jahre 1801 für den italienischen Maler Giuseppe Bossi (1777 - 1815). Sie hat eine Höhe von 2,35 Metern und stellt den griechischen Helden Perseus mit dem abgeschlagenen Kopf der Gorgone Medusa dar. (14. September 2010)</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Vatikan - Museo Pio Clementino - Detail im Cortile Ottagono</b></p><p>Der Cortile Ottagono ist der achteckige Innenhof des Vatikanischen Museums Museo Pio-Clementino, in dem die bekanntesten klassischen Statuen ausgestellt sind. (14. September 2010)</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Vatikan - Blick vom Museo Pio Clementino über den Innenhof auf die Kuppel des Petersdoms</b></p><p>14. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Vatikan - Museo Pio Clementino - Detail aus der Sala Rotonda</b></p><p>14. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Vatikanische Museen - Galerie der Landkarten </b></p><p>Die Galerie verdankt ihren Namen den Wandfresken von vierzig Landkarten , die italienische Regionen und die Besitztümer der Kirche zur Zeit von Papst Gregor XIII. (1572-1585) darstellen. Die Karten wurden zwischen 1580 und 1585 nach Kartonvorlagen von Ignazio Danti gemalt, einem berühmten Geographen jener Zeit. Betrachtet man als trennendes Element den Apennin, so sind auf der einen Wand die Regionen am ligurischen und tyrrhenischen Meer dargestellt, auf der anderen hingegen die Adria-Regionen. Jede Karte der Regionen ist mit einem Plan der größten Stadt versehen. (14. September 2010)</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Vatikanische Museen - Viena</b></p><p>14. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Vatikanischen Museen - Beförderung eines Obelsiken</b></p><p>14. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Vatikan - Papst Pius VI</b></p><p>Eine der Fresken in den Vatikanischen Museen zeigt auch eine Szene aus dem Besuch von Papst Pius VI bei Kaiser Josef II in Wien. Der Papst hatte diese Reise 1782 unternommen, um den Kaiser von der Ausweitung des Staatskirchentums abzubringen. Ohne Erfolg. (14. September 2010)</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Vatikan - Sobieski Saal</b></p><p>Der Sobieski Saal verdankt diesem großen Gemälde des polnischen Künstlers Jean Matejko (1838-1893) seinen Namen. Es stellt den Sieg des polnischen Königs Johann III. Sobieski über die Türken vor Wien im Jahre 1683 dar. (14. September 2010)</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Vatikanischen Museen - Stanzen des Raffael / Saal des Konstantins / Triumph der christlichen Religion</b></p><p>14. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Vatikanischen Museen - Stanzen des Raffael / Saal des Borgobrandes / Krönung Karl des Großen um 800</b></p><p>14. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Schöpfungsgeschichte auf der Decke der Sixtinischen Kapelle</b></p><p>Die Schöpfung, Adam und Eva, Noah. (14. September 2010)</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Vatikanische Museen - Wenzel Peter: Adam und Eva im Irdischen Paradies (1785)</b></p><p>14. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Sonnenuntergang hinter dem Petersdom (Blick vom Quirinale)</b></p><p>10. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Der Trevibrunnen</b></p><p>Seit Anita Ekbergs Bad in Fellinis "La dolce vita" ein Fixpunkt aller Touristen. Für das Wasser sorgt ein antikes Aquädukt. (10. September 2010)</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Krypta der Basilika Santa Maria in Cosmedin</b></p><p>14. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Blick von von der Spanischen Treppe im die Via dei Condotti</b></p><p>14. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Brunnen vor der Villa Medici</b></p><p>14. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Die Kuppel des Pantheons</b></p><p>Diese fast 2000 Jahre alte Kuppel war bis zum 15. Jahrhundert die größte der Welt und ist immer noch die größte unverstärkte Betonkuppel. Der Beton wurde auf ein provisorisches Holzgerüst gegossen, an der Kuppelbasis 5,9 Meter und am höchsten Punkt nur mehr 1,5 Meter stark. In welcher Form die komplizierte Statik berechnet wurde, ist unbekannt. Die Römer erfanden den Beton im 1. Jahrhundert n. Chr. und damit etwa zeitgleich mit der Errichtung des Pantheons in der gegenwärtigen Form. Die je nach Kuppelhöhe unterschiedliche Zusammensetzung des Betons ist unbekannt; heutiger Beton würde wahrscheinlich unter der eigenen Last zusammenbrechen. Eine Gewichtsreduktion wurde auch durch die Kassettenform erzielt. (10. September 2010)</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Berninis Verzückung der hl. Theresa</b></p><p>in der Chiesa di Santa Maria della Vittoria. Die heilige Theresa, eingehüllt in einen fließenden Umhang, schwebt in Ekstase auf einer Wolke. Ein Engel ist im Begriff, sie mit einem Pfeil, der die Liebe Gottes symbolisiert, zu durchdringen. (13. September 2010)</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Hauptschiff der Basilica di Santa Maria in Trastevere</b></p><p>14. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Apsis von Santa Maria in Trastevere mit den Mosaiken von Cavallini</b></p><p>Unter anderem mit einer Darstellung von Christus und seiner Mutter. Links im Bild ein spiralförmiger Kosmatenleuchter. Kosmaten sind eine Gruppe von Marmordekorateuren. Die gewundene Säule steht angeblich an der Stelle wo früher eine Ölquelle hervorgetreten ist. (14. September 2010)</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Ponte Rotto und Ponte Cestio</b></p><p>Rechts im Vordergrund die Ponte Rotto (zerbrochene Brücke), die erste Steinbrücke des alten Roms, die 1598 von einem Hochwasser zerstört wurde. (14. September 2010)</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Marmorrelief am Kapitol</b></p><p>14. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Il Vittoriano</b></p><p>14. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Holzäpfel auf den antiken Ausgrabungen in Ostia</b></p><p>12. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Haus der Diana in Ostia Antica</b></p><p>12. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Ostia Antica</b></p><p>12. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Mosaik in der Halle der Getreidemesser in Ostia Antica</b></p><p>Die Inschrift könnte auf sechs Diener im Lagerhaus des Agilians hinweisen. Die Person ganz links ist zerstört und nicht im Bild. (12. September 2010)</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Ausschnitt aus einem Mosaik in Ostia Antica</b></p><p>Offensichtlich Libertas, die Göttin der Freiheit darstellend. (12. September 2010)</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Bodenmosaik in Ostia Antica</b></p><p>An sich ein zwei Jahrtausende alter Kunstschatz. Aber davon gibt es in Ostia so viele, dass einzelne dem Verfall preisgegeben sind und "Beine bekommen". (12. September 2010) </p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Holzäpfel auf antiken Wegen in Ostia Antica</b></p><p>12. September 2010</p><p><i>© Archiv 1133.at</i></p>
hojos
Ober St. Veit, im September 2010
Wilde Wasser und ewiges Eis
Auf dem Weg zum Riesachsee und in der Dachstein-Eishöhle
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Von Innsbruck nach Lienz
Mountainbike-Tour durch Nord-, Süd- und Osttirol vom 19. bis 25. Juli 2011
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Schlösserfahrt durch Böhmen
Eine Reise mit der Hietzinger Bezirksakademie durch Südböhmen vom 24. bis 26. September 2010
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