Neue Aktivzone in der Psychologisch-Psychotherapeutischen Ambulanz des GZW
Eröffnung der Aktivzone am 11. März 2010 im Pavillon XVII des Geriatriezentrums Am Wienerwald, Jagdschloßgasse 59
11.03.2010
Als Ergänzung zu den im "Geriatriezentrum Am Wienerwald" schon bisher angebotenen Möglichkeiten, das Leben auch im hohen Alter abwechslungsreicher und lebenswerter zu gestalten, gibt es jetzt eine neu geschaffene Aktivzone "Animation und Pflanzengestützte Interventionen" und "Tiergestützte Interventionen". Sie ist das Ergebnis einer Kooperation der Psychologisch-Psychotherapeutischen Ambulanz mit der Expertin für "Tierunterstützte Interventionen" des Geriatriezentrums und den einzelnen Pavillons. Untergebracht ist sie im Erdgeschoß der Psychologisch-Psychotherapeutischen-Ambulanz im Pavillon XVII. Zusätzlich gibt es das Angebot der Gartentherapiewerkstatt, die wiederum ein Kooperationsprojekt der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik am Trazerberg und dem Geriatriezentrum ist.
Im Rahmen einer kleinen Eröffnungsfeier am 11. März 2010 wurden von Frau Dir. Eva Fuchswans (Leiterin des Medizinischen Dienstes im GZW) sowie Dipl. Sozialpädagogin Roswitha Matern und Dipl. Entspannungstrainerin Renate Bugledits die Entstehungsgeschichte und die Dienstleistungen des Projektes vorgestellt.
Frau Matern ist für die Animation von mobilen Menschen mit psychischen, leichten motorischen und kognitiven Einschränkungen zuständig und Frau Bugledits für die Tiergestützten Interventionen von Klienten mit Hemiplegie, Alzheimer, mittelgradige Demenz etc., wobei sich die Aufgaben überschneiden.
Das animierende und therapeutische Angebot ist weit gesteckt und umfasst unter anderem: Lesen und Vorlesen, Spiele, Singen, Malen, Zeichnen, Basteln, Handarbeiten, Backen und Kochen inkl. Verkochen der Gartenressourcen, Wissensquiz, Gedächtnisübungen, Kimübungen (alles was mit fühlen, schmecken, riechen, hören und sehen zu tun hat), Aktivierungsübungen nach Stengel, DDA’s zur Unterstützung der Verhaltenstherapie und zur Wiedererlangung der Selbständigkeit im öffentlichen Raum, die Gartentherapiewerkstatt, gruppendynamische Gespräche basierend auf aktuellen Begebnissen, Videovorführungen, ein umfangreiches Selbständigkeitstraining und Programme mit Tieren.
Im Rahmen einer kleinen Eröffnungsfeier am 11. März 2010 wurden von Frau Dir. Eva Fuchswans (Leiterin des Medizinischen Dienstes im GZW) sowie Dipl. Sozialpädagogin Roswitha Matern und Dipl. Entspannungstrainerin Renate Bugledits die Entstehungsgeschichte und die Dienstleistungen des Projektes vorgestellt.
Frau Matern ist für die Animation von mobilen Menschen mit psychischen, leichten motorischen und kognitiven Einschränkungen zuständig und Frau Bugledits für die Tiergestützten Interventionen von Klienten mit Hemiplegie, Alzheimer, mittelgradige Demenz etc., wobei sich die Aufgaben überschneiden.
Das animierende und therapeutische Angebot ist weit gesteckt und umfasst unter anderem: Lesen und Vorlesen, Spiele, Singen, Malen, Zeichnen, Basteln, Handarbeiten, Backen und Kochen inkl. Verkochen der Gartenressourcen, Wissensquiz, Gedächtnisübungen, Kimübungen (alles was mit fühlen, schmecken, riechen, hören und sehen zu tun hat), Aktivierungsübungen nach Stengel, DDA’s zur Unterstützung der Verhaltenstherapie und zur Wiedererlangung der Selbständigkeit im öffentlichen Raum, die Gartentherapiewerkstatt, gruppendynamische Gespräche basierend auf aktuellen Begebnissen, Videovorführungen, ein umfangreiches Selbständigkeitstraining und Programme mit Tieren.