Neues von den Kobels

In den Briefkästen landen derzeit die unterschiedlichsten Werbebriefe von Spendenorganisationen, die Hochsaison für Spenden hat begonnen, und fast täglich finden große Auktionen statt.

Eine davon war die traditionelle Charity-Auktion „Hilfstöne.“ An diesem Benefizabend wurde auch ein von Benedikt Kobel extra dafür gezeichnetes Bild für die „Kinder-Krebs-Hilfe-Elterninitiative des St. Anna Spitals“ versteigert. Die Zeichnungen des Künstlers sind mehr denn je gefragt, hängen doch zwei davon seit September im Karikaturmuseum Krems. Zahlreiche Promis und VIPs steigerten mit, sodass der „Clown“ der Organisation stolze 750 Euros brachte. Die am heurigen Opernball begonnene Serie eines Postkartensets von A-H mit Opernmotiven, die als Benefizspende erhältlich ist, wird heuer mit Opern von I-Q fortgesetzt. Fans können ja raten, welche Opern es 2018 sein werden.

Apropos Opernball: 160 Debütanten-Paare traten kürzlich in der Wiener Staatsoper an, um ihre Walzertauglichkeit zu beweisen. Nur 90 Paare haben die Aufnahmeprüfung geschafft. In der Jury mit dabei: Benedikt Kobel.

Im November stand er in der Wiener Staatsoper, in „Un ballo in maschera,“ „Salome“ und „Madame Butterfly“, im Dezember in „Elektra“ und „Die Zauberflöte,“ als Solist auf der Bühne. Und gerade rechtzeitig vor Weihnachten kam auch noch sein fünftes Karikatur-Buch, (Co-Autor ist Roman Svabek) „Küß die Hand!“ in die Buchhandlungen, das er zuvor auf der Wiener Buchmesse präsentierte.

Elisabeth Kobel wurde von Barbara Karlich in ihre Talk-Show zur Aufzeichnung einer Sendung zum Thema „Disziplin“ (Sendetermin: 22. Februar 2018) in den ORF eingeladen. Die Einstudierung der Choreograhien und die Proben für diverse Balleröffnungen, u.a. den Hietzinger Bürgerball – wieder mit Solisten des Wiener Staatsballetts und Schülerinnen des Ballettstudios – sind in vollem Gange. Denn: Nach der Spenden- und Weihnachtszeit kommt schon die Ballsaison!