therapie und massage praxis martina grün

Gleich neben dem „Wohnfühlen“ findet man in der Auhofstraße 170 das „Wohlfühlen“!
15.02.2011

Martina Grün, die charmante Gattin des Nachbarn und Raumplaners Georg Grün, hilft mit ihrer Massagepraxis seit nunmehr sechs Monaten mit, diese Adresse zu einer interessanten Anlaufstelle werden zu lassen!

Die langjährige Geschäftsleitungsassistentin einer großen Weißwarenfirma beschloss nach 18-jähriger Tätigkeit ihrer wahren Berufung nachzugehen und verließ das Unternehmen. Konsequent, lerneifrig und mit großer Freude am Kontakt mit den Menschen ließ sie den lange gehegten Wunsch, im Gesundheitsbereich tätig zu sein, zur Realität werden. Eine mehrjährige Ausbildung mit Praxiserfahrung in einer Wiener Privatklinik ließ aus der leitenden Büroangestellten eine Heil- und Therapiemasseurin werden.

Ihre Kompetenz und ihr offenes Wesen lassen ihre Kunden und Patienten rasch erkennen, dass sie sich in den Händen eines Profis befinden. Neben der Klassischen Massage, der Fußreflexzonenmassage und der Lymphdrainage kann man auch den Energiefluss im Körper mittels Akupunktmassage wieder ankurbeln. Präventiv oder zur Behandlung von Beschwerden – hier gibt es viele Möglichkeiten, etwas für die Gesundheit zu tun. Martina Grün ist es ein Anliegen, den Menschen als Gesamtheit zu betrachten und dies auch in der Wahl der Therapieform umzusetzen. Die freundliche und moderne Praxis mit Wartebereich, Tee-Bar, Infrarotkabine und Dusche lädt zusätzlich zum Wiederkommen ein.

Frau Martina Grün steht ihren Kunden und Patienten von Montag bis Freitag nach telefonischer Vereinbarung unter der Mobilnummer 0676 92 777 47 zur Verfügung. Die Behandlungspreise betragen für 30 min. € 26,– und für 60 min. € 50,–. Übrigens ist Wohlfühlen auch schenkbar, und es sind Gutscheine für jeden Anlass erhältlich.

Doch auch das intensivste berufliche Engagement muss Zeit für die Familie lassen. Die Familie hat für Martina Grün einen besonderen Stellenwert und sie betrachtet es als besondere Herausforderung, berufliches und familiäres so in Einklang zu bringen, dass nichts zu kurz kommt. Wenn dann noch Zeit bleibt, wird sie den Freunden gewidmet, einem guten Buch oder einem Film. Und auch für ein gutes Essen muss Zeit sein. Da kommen die Kochleidenschaft ihres Mannes und die tolle Küche in dessen Ambiente-Room gerade recht ...

hojos
15. Februar 2011