Wolfgang Kallab

Geboren in Proßnitz (Prostějov, Mähren) am 5. Juli 1875, gestorben in Wien am 27. Februar 1906. Er war einer der Wiederentdecker Caravaggios, des Begründers der römischen Barockmalerei, und eine große Hoffnung der österreichischen Kunstgeschichtsforschung. Er lebte zuletzt in Ober St. Veit.
05.07.1875

Eckdaten aus dem Österreichsichen Biografischen Lexikon

1894 studierte er Jus an der Universität Berlin

Ab 1895 studierte er Kunstgeschichte, zuerst an der Universität Graz, ab

1897 in Wien bei Wickhoff

1899 promovierte er zum Doktor der Philosophie

1897–99 war er Mitglied es Institutes für österreichische Geschichtsforschung

1900/01 war er am Österreichischen Historischen Institut in Rom

Ab 1901 war er Assistent am Kunsthistorischen Museum in Wien

Sein Hauptinteresse galt der kunsthistorischen Quellenforschung, sein früher Tod verhinderte aber leider die von ihm geplanten Quelleneditionen. Das von ihm begonnene Werk über Giorgio Vasari wurde von Julius von Schlosser vollendet. Weiters war eine Herausgabe der kunsthistorischen Schriften von Giulio Mancini, des Leibarztes Urbans VIII., geplant. Durch die für diese Zeit besonders reichen Quellen wurde Kallabs Interesse auf die der Klassik folgenden Epochen des Manierismus und des beginnenden Barock gelenkt. So begann er mit der grundlegenden Bearbeitung von Michelangelo Caravaggio (Michelangelo Merisi, genannt Caravaggio, 1571–1610). Seine diesbezüglichen, nachgelassenen Fragmente sind im Jahrbuch der kunsthistorischen Sammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses, Bd. 26, 1906, veröffentlicht.

Werke: Die Entwicklung der toskanischen und umbrischen Landschaftsmalerei im 14. und 15. Jahrhundert, 1899 (Die toskanische Landschaftsmalerei im 14. und 15. Jahrhundert, ihre Entstehung und Entwicklung, in: Jahrbuch der kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses, Bd. 21, 1900); Friedrich Kallmorgen, in: Graphische Künste, 1899; Die Deutung von Michelangelos Jüngstem Gericht, in: Wiener Beiträge zur Kunstgeschichte, Franz Wickhoff gewidmet, 1903; etc.

Literatur: Neue Freie Presse vom 5.3.1906; Kunstchronik 17, 1905/06, S. 326f.; Jahrbuch der kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses, Bd. 26, 1906, S. 255ff.; Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 28, 1907, S. 206ff.; Julius von Schlosser, Lebensbild Kallabs in dessen Vasaristudien (Sonderausgabe aus: Quellenschriften für Kunstgeschichte etc.), 1908; Santifaller, n. 199.

Exzerpt aus "Dem Andenken Wolfgang Kallabs" von Julius von Schlosser

unter Ausklammerung der wissenschaftliche Diskussion des Werkes Kallabs. Dazu wird auf den Beitrag von Rudolf Preimesberger verwiesen.

Wolfgang Kallab wurde am 5. Juli 1875 zu Proßnitz in Mähren, geboren. Seit Vater kam aus einer wohlhabenden Tuchmacherfamilie und beide Elternteile waren Nachfahren deutscher, seit langem in den Sudetenländern sesshafter Kolonisten. Wolfgangs Bruder war der Bergingenieur Dr. Otto Kallab. Im Elternhaus wurde die Hausmusik gepflegt und es war Treffpunkt aller Musikinteressierten. Das Quartettspiel und die Geige begleiteten Wolfgang Kallab das ganze Leben hindurch. In der Schule lernte er leicht und seine offene und zugängliche Art machte ihn zu den Lieblingsschülern seiner Lehrer.

Gegen Ende der 1880er-Jahre wurde der Vater der sich verschärfenden nationalen und sozialen Zwistigkeiten in seiner Heimatstadt müde. Er gab seine Advokaturskanzlei auf und übersiedelte mit seiner Familie nach Graz. Mitbestimmend für diese Entscheidung kann auch die geringe Zahl der höheren deutschen Schulen gewesen sein. In Graz widmete er sich vor allem der Erziehung seiner Kinder.

So war der Knabe bald seinen Schulkameraden überlegen. Der Vater sah aber nicht bloß auf die Tiefe sondern auch auf die Breite des Wissens und förderte jedes erkennbare Talent. Das frühe Interesse für die Erdbeschreibung führte dazu, dass der Vater mit der ganzen Familie sofort auf dieses Gebiet folgte und der Zwölfjährige häusliche Vorträge über Livingstones und Stanleys Reisen hielt. Das wiederum förderte die Prägnanz seines Ausdruckes.

Später wandte sich das Interesse des Heranwachsenden der deutschen Literatur zu. Große Exzerptensammlungen, die sich noch erhalten haben, zeigen, wie sich der Obergymnasiast systematisch durch die ganze deutsche Literatur von ihren Anfängen bis in das XIX. Jahrhundert durchgearbeitet hatte.

Der Vater mochte oder wollte dem Sohn auf dieses Gebiet nicht folgen und suchte sich ein anderes, ohne zu ahnen, dass er damit den künftigen Lebenslauf seines Sohnes bestimmte: An der Grazer Universität inskribierte er als außerordentlicher Höher an der neu eingerichteten Lehrkanzel für Kunstgeschichte. Wie gewohnt, zog er die ganze Familie in den neuen Interessenkreis hinein.

Nach sorgfältiger winterlicher Vorbereitung traten sie im Frühjahr 1892 eine Reise nach Italien an, die sie bis Neapel führte. Wolfgang kam voll Begeisterung mit einem ganzen Stoß Photographien der berühmtesten Kunstwerke, die er gesehen hatte, heim. Das war der entscheidende Anstoß für die weitere Entwicklung Wolfgangs, der um diese Zeit mit ein paar Kameraden auch eine Osterreise nach Venedig gemacht und die ersten bleibenden Eindrücke von bildender Kunst erfahren hatte.

Die Bildersammlung wuchs, wurde universal und verschaffte Wolfgang eine umfassende Kenntnis und Vertrautheit mit der Formensprache der Werke bildender Kunst, die ihm dann später an der Universität sehr zustatten kam. Er verstand es auch, sein Wissen und Interesse anderen weiterzugeben.

Natürlich kamen auch die übrigen Studien in der Schule und zu Hause nicht zu kurz, vor allem die Musik wurde eifrig weiter gepflegt. Mit den beiden Brüdern als Eckpfeiler entwickelte sich im Hause Kallab ein Amateurquartett, das sich schließlich an die schwersten Sachen heranwagte und in den musikverständigen Kreisen von Graz geschätzt wurde.

Nach glänzend bestandener Matura wurde die Frage der Berufswahl aktuell. Gerne hätte er sich schon damals der Kunstgeschichte gewidmet, aber dies schien dem fürsorglichen Vater keine sichere Existenzgrundlage. Wolfgang war ein fügsamer und dankbarer Sohn und beugte sich dem Willen seines Vaters, der ihm das Jura-Studium nahe legte. Im Herbst 1894, neunzehn Jahre alt, begann er an der Universität Berlin zu studieren.

In der großen Stadt fand Wolfgang Kallab die reichsten Anregungen. Neben seinen juristischen Fachstudien hörte er die ausgezeichnetsten Lehrer von anderen ihn interessierenden Fächern (Curtius, Dilthey, Goldschmidt) und besuche ausgiebig Museen, Konzerte und Theater. Daneben nahm er von neuem Geigenstunden, wirkte in Orchester- und Kammerkonzerten mit und erwarb sich einen ansehnlichen Freundeskreis.

Er vernachlässigte aber keineswegs sein Hauptstudium, und er hätte sich auch als Jurist ausgezeichnet. Aber die angeborene Anlage und die im Elternhaus gepflegte Neigung erwiesen sich als stärker. Nach einem Jahr ersuchte er seinen Vater neuerlich, sein Lieblingsstudium, zu dem er in Berlin neue, starke Anregungen erhalten hatte, ergreifen zu dürfen. Aber noch gab der bedächtige Vater nicht nach, und Wolfgang begann sich schweren Herzens, aber gehorsam, in Graz für die erste Staatsprüfung vorzubereiten. Aber er durfte auch Kollegien an der philosophischen Fakultät belegen. Die Vorlesungen und der anregende persönliche Einfluss von Männern wie dem Archäologen Gurlitt, dem Philosophen Meinong und dessen Assistenten Witasek wurden für ihn von größter Bedeutung und ihnen verdankte Kallab seine ungewöhnliche philosophische und ästhetische Bildung.

Charakteristisch für Kallab war auch die Art, wie er sein Militärjahr absolvierte. Der junge Artillerist, dem an sich jegliche Tradition und Neigung für den Soldatenberuf abging, war ganz und gar bei der Sache.

Im Sommer 1896 wurde endlich sein sehnlichster Wunsch erfüllt. Der Vater gab dem steten und von der Mutter unterstützten Drängen seines Sohnes nach, und dieser konnte ganz auf die philosophische Fakultät übersiedeln. Auch hierher folgte der Vater seinem Sohne und war bestrebt, mit dessen Studien bei Prof. Josef Strzygowski gleichen Schritt zu halten. Dieses Zusammenarbeiten dauerte an und der Vater unterstütze seinen Sohn später mit zeitraubenden bibliographischen Exzerpten.

Wolfgang blieb zwei Semester in Graz, beteiligte sich auch an der Gründung einer „Grazer kunstgeschichtlichen Gesellschaft“, wollte aber offensichtlich nicht länger bei Strzygowski bleiben. Im Frühjahr 1897 übersiedelte er nach Wien, wo ihm vor allen Wickhoff ein Lehrer wurde, wie er ihn brauchte (und den er in seinem Grazer Lehrer offensichtlich nicht gesehen hatte). Er führte ihn in die positive, ernste und gründliche Weise der Forschung ein, die der Wiener Schule selbst von Missgünstigen nicht abgesprochen wurde. Später hatte er erheblichen Anteil an den von Wickhoff herausgegebenen Kunstgeschichtlichen Anzeigen. Auch die Vorträge des Alois Riegl sollen ihn, vielleicht gerade wegen einer gewissen Gegensätzlichkeit in seiner geistigen Orientierung, lebhaft angezogen haben.

Die Hauptlehrkanzel der Kunstgeschichte in Wien ist dem Institut für österreichische Geschichtsforschung angegliedert. Es war Kallab nicht mehr vergönnt, dort den unvergleichlichen Theodor von Sickel zu hören, doch dessen Geist hatte hier fortgewirkt und kam dem methodischen Streben des jungen Adepten anregend entgegen.

Nach einigen Reisen nach Süddeutschland und Italien promovierte Kallab 1899 in Wien mit glänzendem Erfolg. Das Thema seiner Dissertation behandelte die toskanische Landschaftsmalerei im XIV. und XV. Jahrhundert und ist unter diesem Titel im Jahr 1900 im Jahrbuch der kunsthistorischen Sammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses (Bd. XXI) als die erste und einzige größere Arbeit, die Kallab während seines kurzen Lebens veröffentlicht hatte, abgedruckt worden. Vorausgegangen war nur ein kurzer Gelegenheitsaufsatz über den modernen Künstler Friedrich Kallmorgen, 1899 in den Graphischen Künsten erschienen.

Kallab ist mit seiner vorher genannten Publikation zum ersten Mal in den Kreis des Kunsthistorischen Hofmuseums getreten, das dann seine Arbeitsstätte werden sollte.

Das Jahr 1900/01 brachte Kallab, der das Italienische bestens beherrschte, als Stipendiat an das „Österreichischen Institut für Historische Studien“ in Rom. Dort wurde er durch die im Namen des Instituts unternommene Bearbeitung der noch ungedruckten Quellenschriften des Mancini auf sein künftiges Arbeitsfeld, die fast ganz brach liegende Kunstgeschichte Italiens in der zweiten Hälfte des XVI. und im XVII. Jahrhundert, geführt. Umfassende archivalische Nachforschungen und die Beschäftigung mit der Quellenforschung nahmen ihren Ausgang. Unter anderem begann er mit der grundlegenden und schwierigen Bearbeitung von Caravaggios Werk (Michelangelo Merisi, genannt Caravaggio, 1571-1610). Er konnte den Grundstock zu einer beträchtlichen, durch seltene alte Ausgaben historischer und kunstgeschichtlicher Schriften ausgezeichneten Bibliothek legen.

Vor allem war es aber der Zauber römischen Lebens, der ihn gefangen nahm, das Wandeln auf dem unvergleichlichsten historischen Boden, den es überhaupt gibt. Dieser römische Aufenthalt war der Höhepunkt seines kurzen Lebens. Nach Italien hat es ihn dann immer wieder gezogen, und die Magie des nächtlichen Abschiedstrunkes aus der Fontana di Trevi hatte er am eigenen Leibe verspürt, wie kaum ein anderer.

In Rom traf ihn die Berufung nach Wien, und im Dezember 1901 wurde er zum Assistenten von Julius von Schlosser am Kunsthistorischen Hofmuseum, dem heutigen „Kunsthistorischen Museum“, ernannt. Es war ein großer Wendepunkt im Leben Wolfgang Kallabs, zumal er mit dem Hinscheiden seines Vaters zusammenfiel.

Rasch lebte sich Wolfgang Kallab in den ihm völlig fremden Museumsdienst ein. Von alten und neuen Freunden umgeben, fand er die Wirkungssphäre, die seinem Wesen gemäß war. Im Museum standen ihm die Bücherschätze von ganz Wien frei und ungehindert zu Gebote, und die Sammlung kam den Studien, denen er sich zugewendet hatte, entgegen.

Der Verkehr mit den Objekten war für ihn äußerst anregend und fruchtbar. Es mag das auch mit ein Grund gewesen sein, warum er zögerte, sich zu habilitieren. Trotz früher Schulung und trotz der Offenheit seines Wesens war er keine lehrhaft angelegte Natur, alles Dogmatische und Schulmeisterliche widerstrebte ihm. So schien er zu einem stillen Gelehrtendasein, wie es ihm gerade das Museum bot, prädestiniert. Damit hing auch etwas anderes eng zusammen: Er stand dem ganzen damaligen Universitätswesen mit seiner verzopften Tradition auf der einen, dem Streben nach einer alle Schranken durchbrechenden Erweiterung des Wissens auf der anderen Seite ablehnend oder skeptisch gegenüber. Seiner Abneigung gegen alles Oberflächliche und Uferlose war dieses ungeklärte und unorganische Wesen verdächtig und widerwärtig. Aber vielleicht hätte er diese Stimmungen doch überwunden, und es ist kein Zweifel, dass er ein ganz ausgezeichneter Universitätslehrer geworden wäre, hätte ihm das Schicksal nur eine längere Frist zugebilligt.

Wolfgang Kallab soll zeitlebens ein urwüchsiger, um äußere Formen wenig bekümmerter Naturbursch geblieben sein, dessen Kraftgefühl sich im Kreise seiner Altersgenossen nicht selten in einem hünenhaften Humor entlud, ein fröhlicher Studiosus, wie aus einer Kellerschen Geschichte entsprungen, freilich ohne jede merkbare Spur romantischer Verträumtheit und Schwärmerei, die aber, wie er selbst gelegentlich halb im Scherz behauptete, in einem Fleckchen seines Innersten sich eingenistet hatte. Er war auch sehr kinderfreundlich und bemüht, dem verwaisten kleinen Bruder den vorzeitig entrissenen Vater zu ersetzen.

Ein anderer Zug seines Wesens war eine innige Naturliebe und deshalb wohnte er bis zu seinem Tode nicht in der Stadt, sondern draußen im Grünen, in der Nähe des herrlichen Schönbrunner Schloßparkes, in dem er sich gern aufhielt. Seit früher Jugend war ihm durch einen elterlichen Besitz am Ufer des Wörthersees, dem „Heimgarten“, die Liebe zu den Bergen eingeimpft worden.

Mit emsigem Schaffen trat Wolfgang Kallab in sein einunddreißigstes Lebensjahr und in das fünfte seiner Museumstätigkeit. Niemand hätte geahnt, dass es sein letztes sein sollte. Das Ende kam auch völlig unerwartet, wie ein Blitz aus heiterem Himmel. In der ersten Hälfte des Januar 1906 war Kallab auf dem Weg von seiner Wohnung in Ober St. Veit bei Wien in das Museum an einer vereisten Stelle ausgeglitten und hart auf den Rücken gefallen. Er stand wieder auf und gab der Sache keine weitere Bedeutung.

Der Jänner verlief noch gut, und auch der Gedenktag Mozarts wurde im bescheidenen Quartett anspruchslos aber fröhlich gefeiert, doch es war das letzte Mal, dass Wolfgang Kallabs Geige unter seiner Hand erklang.

Aus Agram, wo er die Hochzeit seines Bruders mitgefeiert hatte, kam er völlig verwandelt zurück. Es hatten sich heftige Schmerzen eingestellt. Trotzdem schleppte er sich pflichtbewusst zur gewohnten Stunde in sein Büro. Die erste Vermutung war eine bösartige Ischias, doch der Hausarzt veranlasste die sofortige Aufnahme des Kranken ins Elisabethspital. Man befürchtete eine Verletzung der Wirbelsäule und die für notwendig befundene Operation verlief gut. Es wurde ein tief sitzender, durch einen Blutaustritt infolge jenes Sturzes erzeugter Abszess festgestellt. Schon glaubte man die Gefahr gebannt, als die ersten Anzeichen einer Blutvergiftung auftraten. Es begann ein fast vier Wochen dauernder Kampf des jungen, kräftig gebauten Körpers mit dem Tod. In dieser Zeit zeigte sich, welch reichen Schatz von Zuneigung Wolfgang Kallab in seinem kurzen Leben angesammelt hatte, denn sein Bett wurde zur regelrechten Wallfahrtsstätte. Auch ein kurzer Sonnenstrahl der Hoffnung verblich rasch, es war das letzte Aufraffen der Natur vor dem unaufhaltsam nahenden Ende.

Am letzten Faschingstag, in der Nacht vom 27. zum 28. Februar, ging auch dieses reiche Leben zu Ende. Am 4. März 1906, an einem strahlenden Vorfrühlingstag, wurde er auf dem Grazer Friedhof an der Seite des vorausgegangenen Vaters und Erziehers der Erde zurückgegeben. Die zurückbleibenden Freunde haben sein Andenken durch eine Bildnisplakette des Medailleurs Peter Breithut festhalten.

Quellen:
Biografie im Österreichisches Biographisches Lexikon, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Schlosser, Julius von: Dem Andenken Wolfgang Kallabs (geb. 5. Juli 1875; gest. 27. Februar 1906) in: Jahrbuch der kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses, Bd. 26, 1906, S. 255ff.;
Preimesberger, Rudolf: Wolfgang Kallab (1875–1906): Bruchstücke einer intellektuellen Biographie in: Römische historische Mitteilungen, 50. Band/2008, 475–497, Hrsg. Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien

Eingestellt von hojos nach freundlichem Hinweis von Dr. Herwig Swoboda
Im August 2012